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Google Prüfung → Google Ads Grundlagen » Frage 44

Google Prüfung für Google Zertifizierung

Google Ads Grundlagen » Frage 44

Nadia leitet ein Fitnessstudio und möchte mit einer Anzeige für eine kostenlose Probemitgliedschaft werben. Was könnte ihre Anzeige enthalten?

Nadia leitet ein Fitnessstudio und möchte mit einer Anzeige für eine kostenlose Probemitgliedschaft werben. Was könnte ihre Anzeige enthalten?

  • Einen auffälligen Anzeigentitel wie „PROBEMITGLIED WERDEN“
  • Einen Call-to-Action wie „Kostenlos Probemitglied werden“
  • Eine Aktion wie „20 % Rabatt auf Fitnesskurse“
  • Einen Call-to-Action wie „Besuchen Sie unser Fitnessstudio“

Begründung:

Redaktionelle Anforderungen

Folgendes ist nicht zulässig:

  • Anzeigen oder Erweiterungen, die nicht nach den allgemeingültigen Regeln für Rechtschreibung oder Grammatik verfasst sind

Beispiele:
„Kaufen Blumen hier“ oder „Hier Blumen kaufn“ anstelle von „Hier Blumen kaufen“

  • Unverständliche oder nicht sinnvolle Anzeigen oder Erweiterungen

Beispiele:
unsinniger oder zu allgemeiner Anzeigentext; zu allgemeine oder unklare Werbung; abgeschnittener oder unvollständiger Anzeigentext

  • Anzeigen oder Erweiterungen, in denen die maximale Zeichenanzahl für Sprachen mit Zeichen doppelter Breite überschritten wird
  • Anzeigen oder Erweiterungen, die nicht dem unmissverständlichen und informativen Präsentationsstil der Google-Suchergebnisse entsprechen

Beispiele:
Anzeigen mit Aufzählungspunkten oder nummerierten Listen; Anzeigen mit allgemeinem Call-to-Action wie „Klicken Sie hier“, der auf jede Anzeige zutreffen kann

  • Nicht korrekt oder zweckgemäß eingesetzte Satzzeichen oder Symbole

Beispiele:
Ausrufezeichen im Anzeigentitel; wiederholte Satzzeichen oder Symbole; Zahlen, Buchstaben und Symbole, die nicht entsprechend ihrer eigentlichen Bedeutung oder nicht zweckgemäß verwendet werden (z. B. die Verwendung von „@ home“ für „zu Hause“); nicht normgerechte Verwendung von Hochstellungen; nicht normgerechte Symbole oder Zeichen wie etwa Sternchen, Aufzählungs- und Auslassungszeichen; übermäßige oder effekthascherische Verwendung von Zahlen, Symbolen oder Satzzeichen (z. B. „B1umen“, „Blum€n“, „Blumen!!!“, „B*l*u*m*e*n“ oder „B.L.U.M.E.N“); zweimalige oder noch häufigere Verwendung von Ausrufe- oder Fragezeichen im Anzeigentext

  • Falsche oder nicht zweckgemäß eingesetzte Großschreibung

Beispiele:
Übermäßige oder unnötige Verwendung von Großschreibung wie z. B.: BLUMEN, BlUmEn, B.L.U.M.E.N

  • Nicht normgerecht verwendete, überflüssige oder unnötige Wiederholungen von Namen, Wörtern oder Wortgruppen

Beispiel:
Namen des Werbetreibenden oder Produktnamen wiederholen

  • Auslassen eines Leerzeichens oder Hinzufügen unnötiger Leerzeichen

Beispiele:
„Sonderaktion,Blumen kaufen“; „Sonderaktion, Blumen kaufen“

  • Übermäßige oder effekthascherische Verwendung von Leerzeichen

Beispiel:
„B l u m e n“, „HierBlumenKaufen“

  • Verwendung einer Telefonnummer im Anzeigentext

Beispiel:
Textbestandteile wie „0049-800-123-4567 anrufen“ in der Anzeigenbeschreibung

  • Anzeigen oder Erweiterungen, bei denen die Funktionen des Anzeigenblocks nicht zweckgemäß verwendet werden

Beispiele:
Anzeigen ohne Werbeinhalte; Textanzeigen mit fehlender Textzeile; Verwendung des URL-Felds als zusätzliche Textzeile; animierte Anzeigen mit Spielen oder Wettbewerben, bei denen Preise oder andere Prämien zu gewinnen sind; Anzeigen, in denen Nutzer zum Klicken aufgefordert werden, um ein Spiel, einen Wettbewerb oder einen Preis zu gewinnen; mit dem Screenshot einer Textanzeige eine tatsächliche Textanzeige nachahmen; im Anzeigentext sichtbare ValueTrack-Tags; hochgeladene benutzerdefinierte HTML5-Anzeigen mit geänderter Anklickbarkeit

  • Anzeigen oder Ziele, bei denen die beworbenen Produkte, Dienstleistungen oder die beworbene juristische Person nicht genannt werden

Beispiele:
Anzeigen ohne Produktname, Name des Unternehmens oder angezeigte URL; animierte Anzeigen, bei denen der abschließende statische Frame nach der Animation keine klar sichtbaren Angaben enthält, die eine Identifizierung ermöglichen (etwa den Namen des Produkts oder Unternehmens, das Logo oder die angezeigte URL); App-Anzeigen ohne den App-Namen sowie die Download-Quelle im Creative oder auf der Landingpage

  • Angabe eines Namens für ein Unternehmen, der nicht der Domain, dem anerkannten Namen des Werbetreibenden oder der herunterladbaren App entspricht, für die geworben wird

Beispiele (unvollständig):
allgemeine oder ortsbezogene Firmennamen wie „Klempner Berlin“ oder „Mietwagen München“

  • Die Verwendung von Werbeausdrücken im Feld für den Unternehmensnamen

Beispiel (unvollständig):
„Mustermanns Schuhe kaufen“ oder „Aktionsangebot von Mustermann-Heimservices“

  • Bilder, die auf der Seite oder verkehrt herum dargestellt werden oder nicht die gesamte Fläche der ausgewählten Bildgröße einnehmen
  • Nicht zulässig Bilder, die unscharf, undeutlich oder nicht erkennbar sind oder die unleserlichen Text enthalten
  • Nicht zulässig Bilder mit Flacker- und Blitzeffekten oder anderweitigen Ablenkungen
  • Nicht zulässig Anzeigen, die über den Frame hinaus maximiert werden oder die Website oder App anderweitig beeinträchtigen

Hinweis:
Mauseffekte wie Grafiken, die auf Mausbewegungen reagieren, sind zulässig, sofern sie vom Nutzer ausgelöst werden und maximal fünf Sekunden dauern.

  • Videos mit unleserlichem Text, schlechter Tonqualität oder unscharfen, undeutlichen bzw. unkenntlichen Bildern

Alter Link zur Lösung von Google: https://support.google.com/adspolicy/answer/6021546?hl=de


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