Google Mobile Werbung » Frage 13
Die mobilen Angebote von Google Ads eignen sich nicht für den folgenden Zweck:
- Ansprechen von Nutzern, die die App bereits heruntergeladen haben
- Erfassen von Conversions, nachdem ein Nutzer eine App heruntergeladen hat
- Erstellen einer für Mobilgeräte optimierten Website
- Bewerben einer App
Begründung:
Der Gesamtwert mobiler Werbung
Wenn ein Nutzer nicht alle Schritte des Kaufprozesses über ein Smartphone durchführt, ist es nicht möglich, in AdWords die jeweilige Conversion zu erfassen und dem Gerät zuzuordnen.
Hierbei lassen sich im Allgemeinen vier Fälle unterscheiden:
- Geräteübergreifend: Suche und Klicks erfolgen auf einem anderen Gerät als die Conversion. Häufig wechselt der Nutzer von einem Mobilgerät zu einem Desktop-Computer.
- Anrufe: Suche und Klicks werden auf einem Gerät durchgeführt, die Conversion erfolgt aber per Anruf.
- Im Ladengeschäft: Suche und Klicks werden auf einem Gerät durchgeführt, der Kauf erfolgt aber im Ladengeschäft.
- In-App-Kauf: Suche und Klicks werden auf einem Gerät durchgeführt, die Conversion erfolgt aber in einer vorhandenen oder neu heruntergeladenen App.
Dass Conversions nicht erfasst werden, passiert auf allen Geräten – bei Smartphones passiert dies im Vergleich zu anderen Geräten aber besonders häufig.
Zwei Gründe dafür sind die kleine Displaygröße und nicht optimierte mobile Websites. Daher schließen viele Nutzer den Kauf lieber an einem Desktop-Computer oder telefonisch ab. Außerdem kaufen viele Nutzer doch lieber im Ladengeschäft ein, nachdem sie sich über das Smartphone über das Produkt informiert haben.
Alter Link zur Lösung von Google: https://support.google.com/partners/answer/6209178?hl=de
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